Hilchenbachs Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis begrüßt Manuel Weber im Vortragssaal des Kulturellen Marktplatzes in Dahlbruch. Der engagierte Wiehler organisiert seit Beginn des Urkainekriegs Hilfslieferungen für die leidende Bevölkerung in der Krisenregion. Auch im Pastoralverund Nördliches Siegerland wurden wiederholt Spendenaktionen für diesen Zweck durchgeführt. Nun berichtete Manuel Weber in Wort und Bild über Erlebnisse und Begegnungen von seinen mittlerweile 17 HIlfskonvois.Seit drei Jahren schon leben die Menschen in der Ukraine im Krieg. Beinahe ebenso lange gibt es bereits die Ukrainehilfe, die der Wiehler Manuel Weber ins Leben gerufen hat. Der engagierte Mitarbeiter der Freien evangelischen Gemeinde "Christus für alle" organisiert ehrenamtlich Spendenaktionen und bringt mit seinen Mitstreitern persönlich die Hilfslieferungen in das Krisengebiet,
Auch in unserem Pastoralverbund wurden bereits mehrere Spendenaufrufe gestartet und zahlreiche Hilfsgüter in das umkämpfte Gebiet und zu den Menschen vor Ort gebracht.
Die jüngste Hilfsaktion wurde in Zusammenarbeit mit der Stadt Hilchenbach und den evangelischen Kirchengemeinden in Hilchenbach sowie der Katholischen Pfarrgemeinde St. Augustinus Keppel durchgeführt.
Auf Einladung von Hilchenbachs Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis bestand nun in den neuen Räumen des KMD (Kultureller Marktplatz Dahlbruch) Gelegenheit, sich aus erster Hand von Manuel Weber, dem Initiatior der Ukrainehilfe, über die Hilfslieferungen in das ukrainische Krisengebiet zu informieren.
Mit bewegenden Eindrücken durch Bilder und Videos nahm der engagierte Wiehler die Anwesenden mit auf seine mittlerweile bereits 17 Ukrainekonvois.
Viele Teilnehmer waren tief berührt vom Leid, dass der russische Angriffskrieg über die ukrainische Bevölkerung gebracht hat.
Um unbürokratisch und schnell helfen zu können, hat Manuel Weber kürzlich den Verein “Help & Hope“ ins Leben gerufen. Für einen Mitgliedsbeitrag von 60 € jährlich können Interessierte die Arbeit für die Menschen in der Ukraine unterstützen und dazu beitragen, dass die Hilfslieferungen weitergehen können.