Gründonnerstag: Das letzte Abendmahl
Mit dem Gründonnerstag beginnen die drei Tage von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu. Die Kirche gedenkt hier besonders des letzten Abendmahls, das Jesus vor seinem Tod mit den Jüngern gehalten hat. Aber was genau hat es damit auf sich und wie feiern die katholischen Christen es im Gottesdienst.
Heute treten wir in die Heilige Woche ein, die in der dreitägigen Feier des Leidens, des Todes und der Auferstehung des Herrn gipfelt. An Gründonnerstag erinnern wir uns, was damals geschah. Wir holen in die Gegenwart hinein, was Gabe Jesu und zugleich Aufgabe und Auftrag an uns ist.
Geistliche Schriftlesung, Meditation und Gebet: Ein Angebot des Katholischen Bibelwerks Stuttgart
Das Wort Gottes lesen, sich von ihm beschenken zu lassen, den eigenen Blick weiten, nicht allein sein, Für-bitte für andere halten: so können wir uns miteinander verbinden und uns von Gott neue Perspektiven schenken lassen.
Diese Bitte Jesu nach dem letzten Abendmahl gilt auch uns heute. Wir sind eingeladen, bei Jesus zu bleiben und uns mit ihm und allen, die einen schweren Weg vor sich haben und leiden müssen, im Gebet zu verbinden.
Glaubensbrief zum Gründonnerstag
Betrachtung zum Gründonnerstag
Ein Gebetsheft von Pfarrer Rüsche für die Heilige Woche nicht nur für Kommunionkinder und Firmbewerber