Historie

Die Christus-Erlöser-Kirche

Ein zweiter Anlaufpunkt für die Katholiken in Kreuztal

Christus-Erlöser-Kirche, Kreuztal rdp

1971 wurde der Grundstein für die Kirche gelegt. Am 25.02.1973 erfolgte in einem feierlichen Gottesdienst  die Einweihung. Die Pfarrchronik berichtet:

"Zur Inneneinrichtung (...) ist folgendes zu bemerken: Bis auf einige geringfügige Kleinigkeiten ist das gesamte Inventar gestiftet worden. Altartisch, Tabernakel und Kreuz (Sakristei), Monstranz , verschiedene Messgewänder und die liturgischen Bücher durch das Bonifatiuswerk. Das Mutterhaus der "Armen Dienstmägde Christi" in Dermbach spendete neben außerordentlich wertvollen Paramenten einen Kelch, einen zweiten Tabernakel, der als Panzerschrank dient. Die Kirchenbänke sind aus der Netphener Pfarrkirche und wurden zuletzt benutzt in der Hl. Geist Kirche in Littfeld. (...) Die großen Altarleuchter und das Weihwasserbecken schuf und spendete Herr Eduard Schragen.  Zu einem besonderen Schmuck wurden die Kirchenfenster und das Mosaik, welche der Kunstmaler Wilfried Peraudin in Freiburg (i.Br.) entworfen hat und die von der Firma Robert Sperlich fertiggestellt wurden."

Am 24.04.73 wurden auch die angrenzenden Gemeinderäume ihrer Bestimmung übergeben. Bis zur Fertigstellung des Bonhoeffer-Hauses beherbergte die Christus-Erlöser-Kirche auch die Aktivitäten der evangelischen Kirchengemeinde.