Pfarrer Friedhelm Rüsche leitete erstmals den Krankengottesdienst in Dahlbruch.rdp Bereits zum 16. Mal fand in diesem Jahr der Krankensalbungsgottesdienst im St. Augustinusheim in Dahlbruch statt. Krankensalbung, so stellte Pfarrer Friedhelm Rüsche, zu Beginn nochmals klar, habe mit der „letzten Ölung“ nichts zu tun.
„Die katholische Kirche hat herausgestellt, dass die Krankensalbung ein Sakrament für Kranke ist, unabhängig vom Stadium oder Alter“, sagte Pfarrer Rüsche in seiner Begrüßung der zahlreichen Gläubigen im Augustinusheim 潲Krankensalbung kann man auch mehrfach empfangen, mit einer Krankensalbung kann man auch alt werden.牧
Auf Einladung der Caritaskonferenz nahmen viele Frauen und Männer die Möglichkeit wahr, ihren Glauben mit der Krankensalbung zu stabilisieren und Schwächen wieder zu stärken. Schon der Jakobus-Brief im Alten Testament weist schon darauf hin, dass es ein Sakrament für Kranke gibt. Im Neuen Testament steht beschrieben, wie Jesus Kranke geheilt und Dämonen vertrieben hat.
Den Gläubigen legte Pfarrer Rüsche die Hand auf, salbte sie mit Öl und sprach die Spendenformel: 浡Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des Helligen Geistes. Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich, in seiner Gnade richte er dich auf.䘠
Anschließend sorgten die Damen und Herren der Cariatskonferenz für Kaffee und Kuchen und ein besinnlich, gemütliches Beisammensein. (rdp)
Krankensalbungsgottesdienst im Augustinusheim.rdp 
Der Gottesdienst fand auch mit Orgelbegleitung statt.rdp 
Krankensalbungsgottesdienst im Augustinusheim.rdp 
Pfarrer Friedhelm Rüsche leitete erstmals den Krankensalbungsgottesdienst in Dahlbruch.rdp 
Die Gläubigen waren im Anschluss an den Gottesdienst zum gemeinsamen Kaffeetrinken von der Caritaskonferenz eingeladen.rdp 
Die Mitglieder der Caritaskonferenz sorgten für die Organisation und das gemütliche Beisammensein.rdp